Implantate  – die Komfort-Versorgung

Karies, Parodontose oder Unfälle zerstören häufig den Traum naturgesunder geschlossener Zahnreihen.
Um konventionellem Zahnersatz Halt zu geben, muss oftmals wertvolle Substanz gesunder Nachbarzähne durch Abschleifen geopfert werden. Dort wo keine Zahnwurzeln mehr vorhanden sind, schrumpft zudem der Kieferknochen – er atrophiert.
Bei Implantaten gibt es diese unerwünschten Begleiterscheinungen nicht. Sie ermöglichen einen Zahnersatz, der den Zahnverlust sowohl im Wurzel- als auch im Kronenbereich wirksam kompensiert. Implantate schonen bei Zahnverlust die gesunde Zahnsubstanz und erhalten die Knochenstruktur. Oftmals können die Nachteile eines herausnehmbaren Zahnersatzes erspart werden. Implantate verhindern, dass die Totalprothese zur ständigen Qual wird.

Profitieren Sie von der über 10 jährigen Erfahrung im Bereich Implantologie von Frau Dr. Meyer-Venter

Sind Implantate bei jedem machbar?

Wenn die anatomischen und medizinischen Voraussetzungen gegeben sind, kann jede Zahnlücke mit Hilfe eines Implantates geschlossen werden. Erst nach einer gründlichen Bestandsaufnahme Ihres Gesundheitszustandes, eingehender Untersuchung der Mundhöhle, Röntgenüberprüfung und Analyse des Kieferknochens wird eine Implantation befürwortet oder abgelehnt. Möglicherweise überweist Frau Dr. Meyer-Venter Sie bei schwierigeren Fällen zu einem Kieferchirurgen.

Grundbedingungen für die Implantation einer künstlichen Zahnwurzel sind ausreichend Knochen sowie eine perfekte Mundhygiene. Ihre natürlichen Zähne werden vor der Implantation saniert, Zahnfleischerkrankungen müssen behandelt und ausgeheilt sein. Schwere Allgemeinerkrankungen wie z.B. Diabetes, Herz-/ Kreislauferkrankungen und Tumorbehandlungen durch Chemotherapie oder Bestrahlung können eine Versorgung mit Implantaten ausschließen. Grundsätzlich stellt aber selbst ein fortgeschrittenes Lebensalter kein erhöhtes Risiko für eine Implantatversorgung dar.

Bitte lassen Sie sich beraten ob eine Implantation für Sie sinnvoll ist und welche Kosten entstehen

Weiterführende Informationen unter www.dgzi.de und www.dgi.de